Sonntag, 30. November 2014

Butternut-Ravioli - das doppelt verspätete Halloween Dinner!


Jaaa...der Kürbis-Kram kommt leicht verspätet...
Mein ursprünglicher Kürbis-Plan war, dass ich kurz vor Halloween etwas mit dem Inneren eines Kürbis' koche und aus dem Rest die Halloween-Deko schnitze. Irgendwie kam meine Host-Mum aber auf die geniale Idee, dass ich am Montag nach Halloween Kürbis kochen soll -.-
Long story short: Wir hatten keinen Kürbis-Kopf vor der Tür und nach Halloween ist es unmöglich in britischen Supermärkten einen stinknormalen Kürbis zu finden, also wurden aus den geplanten Kürbis-Ravioli, dank der britischen Butternut-Obsession, Butternut-Ravioli.

Fun Fact: Im ersten Absatz findet sich 7 mal das Wort "Kürbis", 4 mal "Halloween" und 8 Doppelwörter, die ich alle mit Bindestrich verbunden hab...keine Ahnung ob das so richtig ist...

Freitag, 21. November 2014

Lalus Weihnachtsbäckerei - Schwarz-weiß-Gebäck



Es ist lecker, es ist einfach zu machen, und es sieht toll aus: Schwarz-weiß-Gebäck

Dieses Rezept habe ich vor Jahren bei chefkoch gefunden und backe es seither jedes Jahr und verschenke die monochromen Plätzchen dann zusammen mit verschiedenen anderen Kekes-Sorten an Freunde und Verwandte...bisher waren alles begeistert :)

Dienstag, 18. November 2014

Flammkuchen - die elsässische Version der Pizza!



Neulich abend war ich allein zuhause und hatte nicht wirklich Lust auf Tiefkühl-Pizza, also hab ich mir Flammkuchen gemacht. Übrigens wieder nach einem Rezept aus "Kochen für Teilzeit-Vegetarier", aus dem ich auch schon die Quiche Lorraine gemacht hab.
Ich war dann irgendwie total im Flammkuchen-Fieber und hab, als ich das nächste mal kochen sollte, wieder Flammkuchen gemacht. Und weil alle verschiedene Geschmäcker haben, hab ich nur den Teig ausgerollt, mit Schmand bestrichen und dann konnte jeder seinen Flammkuchen belegen wie er wollte, was super ankam.

Sonntag, 16. November 2014

Quiche Lorraine - diesmal ist es auch wirklich Quiche!


Wie ich wahrscheinlich schonmal erwähnt habe, bin ich ein vegetarisches Au Pair in einer Fleisch-liebenden englischen Gastfamilie. Damit ich nicht verhungere bin ich inzwischen aber zur Flexitarierin geworden, sprich ich esse ab und zu Fleisch, wenn es nicht anders geht.
Wenn ich koche, dann koche ich aber fast immer vegetarisch. Bisher hat es auch immer geschmeckt, aber vor allem der Ältere ist vorher jedes Mal am nörgeln, dass es schon wieder "rabbit food" gibt. Als ich also auf das Kochbuch "Kochen für Teilzeit-Vegetarier" von Martin Kintrup gestoßen bin, das vegetarische Gerichte mit fleischlichem "Upgrade" präsentiert, wusste ich sofort: das muss ich haben!
Nochmal genauer erklärt: In diesem Kochbuch sind die Rezepte grundsätzlich erstmal vegetarisch. Wenn einem aber doch mal nach Fleisch ist, oder man (wie ich) mit Fleisch-fressenden-Pflanzen unter einem Dach lebt, gibt es für jedes Gericht ein Möglichkeit zusätzlich Fleisch oder Fisch zu kochen. Ein paar Beispiele: Bergkäsesuppe mit (oder ohne) Kalbsfilet, Kartoffel-Spargel-Gratin mit Lachs, Rübchen-Carpaccio mit Roastbeef oder Tomaten-Gemüse-Suppe mit Mozzarella-Hackbällchen.
Außerdem gibt es einige Seiten mit Klassikern, von denen es dann eine vegetarische Variante gibt und eine mit Fleisch. Hier können sich die Rezepte aber durchaus stark unterscheide: Gulaschtopf mit Sauerkraut "vs." Kürbis-Seitan-Gulasch, Hähnchen-Wraps "vs." Camembert-Birnen-Wraps oder Lauch-Tomaten-Quiche "vs." Quiche Lorraine. Letztere will ich euch heute zeigen.

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